9 Eintrag - Der Alltag

Jetzt muss ich doch mal wieder was über mein Leben abseits des ganzen Reisens schreiben. Um ehrlich zu sein, nimmt die Uni einen großen Teil meiner Zeit in Anspruch. Zwar habe ich jeden Tag nur 4 Stunden Unterricht, aber ich muss jede Stunde vor- und nachbereiten, mich auf die ganzen Tests und Prüfungen vorbereiten (erstere sind von geringerem Umfang und wöchentlich, letztere von größerem und finden etwa alle zwei Wochen statt). Darüber hinaus belege ich noch einen HSK 5 Vorbereitungskurs (汉语水平考试 – Die HSK Prüfung gibt Auskunft über die Sprachfähigkeit des Prüflings. Stufen reichen von 1 – 6), der mich am meisten fordert. Nicht aufgrund schwieriger Grammatiken, sondern aufgrund des Umfangs an Vokabeln, die man können muss, um die Prüfung zu bestehen. Es sind 2.400 Schriftzeichen an der Zahl! Nun gut, man muss nicht alle können, um sie zu bestehen, aber mein Anspruch ist es alle zu können haha J. In dem Atemzug kurz zum HSK Kurs. Ich mag ihn. Die Lehrerin ist ein kleines zierliches Persönchen, hat dafür aber eine Stimme die Mark und Bein erschüttern lässt. Neulich stand ich im Gang und wartete darauf meine mündliche Prüfung ablegen zu können als ihre alles durchdringende Stimme aus dem Klassenraum am hintersten Ende des Ganges zu meinen Ohren drang. Oder, während des Unterrichts am Abend. Da ich vorher ab 13 Uhr durchgehend bis 17 Uhr Unterricht habe, fühle ich mich verständlicherweise etwas ausgelaugt – Nachmittagstief und geistige Anstrengung und so, aber sie, sie schafft es nicht zuzulassen, dass ich einschlafe oder unkonzentriert in eine Richtung starre. Ihr voluminöses Stimmorgan – einfach unglaublich. 

Zwar war der Plan noch dieses Jahr die HSK 5 Prüfung abzulegen, aber da sie schon Anfang Dezember ist, bezweifle ich, dass ich sie zu meiner Zufriedenheit bestehen werde. Von daher warte ich bis nächstes Jahr. Mal sehen wie weit ich dann bin. Vielleicht ist die HSK6 ja dann auch machbar?! 

Wie haben sich meine anderen Kurse so entwickelt? Hm, nun ja, ich muss sagen, dass ich es mittlerweile etwas bereue zu Beginn des Semesters die huanban kaoshi 换班考试  Prüfung zum Wechseln des Kurses verpasst zu haben. Die Kurse tingli听力 und Hörverständnis kouyu口语 mündliche Sprachkompetenz sind zum Teil unterfordernd. Die Vokabeln kenne ich zum Teil schon und die Grammatiken sind jetzt auch nicht so schwer, um so viel Zeit damit zu verbringen. Außerdem sind die Texte zum Teil gähnend langweilig. Aber was das betrifft habe ich mit mir ausgemacht sie zum Zwecke des Lernens der Sprache dennoch zu lesen. Hätte ich die Wahl, würde ich aber darauf verzichten. Was den Anspruch unseres mündlichen Kurses ebenso drückt, ist meiner Meinung nach der Unwille meiner Kommilitonen etwas zu sagen. Heute hatte unsere Lehrerin eine interessante Frage gestellt: Was glaubt ihr ist der Sinn des Lebens 生命有什么意义?Auf diese Frage gibt es weder falsch noch richtig. Jeder hätte sagen können, was er denkt, aber nur ich hab meine Gedanken destilliert auf einen Satz geteilt, den ich danach noch erklärte: 自作自受 und 因果报应. Beide beziehen sich auf das buddhistische Karma-Konzept. Erstes Chengyu成语 (Idiom): Das was du machst, das wird auch auf dich zurückkommen. Zweites Chengyu: Karma straft oder belohnt. Karma darf hier nicht als eine personelle Instanz gedacht werden, die entscheidet, wer was erhält und was nicht, sondern vielmehr als dem Subjekt zugeordnetes Etwas. Es ist, aber nicht als etwas Fassbares oder gar übermenschliches. Es ist ein Prinzip, das nicht urteilt. In dem Sinne wird das Schicksal aus dem Leben des Menschen ausgeklammert und zu einer Variable, die von jedem beeinflusst wird. Erstes Chengyu ist der verbalisierte Ausdruck der tieferen Bedeutung des zweiten. Um nun auf den Sinn des Lebens zu sprechen zu kommen, dieser versteckt sich zwischen den Zeilen. Um ihn sehen zu können bedarf es noch eines weiteren Konzepts: die 4 Edlen Wahrheiten. 1. Allen Lebens bedeutet zu leiden, 2. Es gibt eine Ursache des Leidens, 3. Es gibt einen Weg aus dem Leiden und 4. Es gibt ein Erlöschen des Begehrens und damit des Leidens – zu diesem führt der Edle achtfache Pfad. Während des Lebens sind wir Begehren ausgesetzt, welche zur Akkumulation negativem Karma führen und damit zu einer erneuten Wiedergeburt im sich (ewig) drehenden Kreis der Wiedergeburten – das Samsara. Haben wir die erste Wahrheit verstanden, dann haben wir auch den Sinn des Lebens gefunden: Dem Samsara entkommen und damit dem Leiden ein Ende zu setzen. Das mag auf den ersten Blick negativ erscheinen, ist es aber nicht, denn um dem Samsara zu entkommen bedarf es der Kultivierung des Individuums und der Anhäufung positiven Karmas. Weiterhin – da es nicht den einen Buddhismus und eine Schule gibt – wendet man sich u.a. im humanitären Buddhismus der Welt zu, um aus ihr einen besseren Ort zu gestalten, der wiederum als Sprungbrett zum Erlöschen genutzt wird. Grundgedanken entspringen der Schule des Reinen Land Buddhismus. Ok, das dazu. Ich hätte wohl noch weiter schreiben können, aber bei Fragen schreibt mir einfach:D
 
Naja um zurückzukommen, es war sehr schade, dass niemand anderes etwas sagte, selbst als sie jemanden dran nahm. Und somit blieb es bei meiner Antwort. Generell muss ich sagen, dass meine Klassenkameraden recht still und zurückhaltend sind. Das heißt aber nicht, dass sie nichts können, einige sind richtig gut, aber sprechen echt nur, wenn sie aufgefordert werden, was in meinen Augen meiner Überzeugung wie man eine Sprache lernt widerspricht. Darüber beschwert sich unserer Lehrerin auch in letzter Zeit immer mal wieder, so dass sie uns nun „zwingt“ zum Sprechen (das es soweit kommt …). Im Zuge dessen musste jeder eine Geschichte erzählen. Jeder wie er wollte, ob persönliche, fiktionale oder historische - alles war möglich. Ich hab mir eine Geschichte ausgesucht, die sich hinter einem Ausspruch aus dem Lunyu 论语 „Den Gesprächen“ des Konfuzius‘ versteckt:
子夏為莒父宰,問政。子曰:「無欲速,無見小利。欲速則不達見小利則大事不成。“ Zi Xia, der Gouverneur Ju Fus, fragt nach dem (wie) Regieren. Der Meister sagt: Wünsche nicht die Dinge schnell zu erledigen, schau nicht nach geringen Vorteilen. Wünschst du die Dinge schnell erledigt zu haben, verhindert dies deren gründliches Vollenden. Schaust du nach geringem Vorteil, verhindert dies das Vollenden großer Angelegenheiten.

Aus diesem ist die Redensart yusu zebuda欲速則不達 Wünscht du die Dinge schnell erledigt zu haben, verhindert dies deren gründliches Vollenden“ geworden und drückt das entsprechende Gegenteil aus. Um eine Angelegenheit gründlich zu vollenden, bedarf es Zeit. Das obere Zitat ist lediglich der eingedampfte Ausspruch des Meisters, worum sich die Unterhaltung Zi Xias und des Meisters dreht. Mir hat‘s gefallen. :D 

Unser Kurs jingdu ke精读课 intensives Leseverständnis ist ok. Die Texte sind mäßig spannend. Unser letzter Text behandelt eine subtile Liebesgeschichte dreier Schüler, die eine Englischprüfung ablegen und dabei aber jedes Mal scheitern. Lediglich einer der dreien schaffte es. Diesen himmelt das Mädel dann an. Der andere steht insgeheim auf das Mädel –sie aber nicht auf ihn. So entwickelt sich dann eine spannende Dreiecksbeziehung, die am Ende so aufgelöst wird: Mädel stellt fest, dass der Typ, den sie anhimmelt doof ist, der andere hingegen, den sie erst abblitzen ließ doch gar nicht so schlecht ist… Aber! Ein paar Chengyu waren enthalten, somit hatte der Text auch seine Höhen. 

Abgesehen vom Text lernen wir noch diverse Grammatiken und Verwendungen von Worten. Beides ist manch mal etwas verzwickt, da entsprechende Bedeutung im Deutsch nicht vorhanden ist oder die Übersetzung den Sinn nicht genau wiedergibt. Daher reicht es nicht nur aus sich die Übersetzung anzuschauen, vielmehr muss man auch das Verständnis entwickeln die Worte in den richtigen Zusammenhang zu setzen. Zwei Beispiele: die Zeichenpaar 很容易好容易 und 好不容易 sehen auf den ersten Blick eindeutig aus: „einfach“, „ sehr einfach“ und „nicht einfach“. haohat die Bedeutungen leicht/einfach, gut und sehr. Die Negation von rongyi容易 „einfach“ mit bu  führt zu dieser Übersetzung, aber! hier hat es diese nicht. 好容易 und 好不容易 haben beide die gleiche Bedeutung von „etwas ist nicht einfach“. Fragt nicht warum. Es scheint einfach eine sprachliche Konvention zu sein. 

Ein anderes Beispiel: henbu de恨不得 und babu de巴不得. Beide beziehen sich auf etwas, was man sich wünscht, was passieren soll. Im Deutsch könnte man sagen: „Wie ich doch wünschte, dass die Zeit langsamer verginge“ oder „Es ist so spannend was der Prof erzählt wie ich doch wünschte, dass er weiter spricht.“ Was ist der Unterschied? Ersterer Satz kann nicht realisiert werden, die Zeit kann einfach nicht langsamer vergehen (ja gut Relativitätstheorie, Schwarze Löcher, Gravitation und so außen vor gelassen). Letzterer Satz kann realisiert werden, muss aber nicht. Diesem entsprechend wird 恨不得 im ersten Satz verwendet und巴不得 im zweiten. 

Beide sind Beispiele unter vielen. Je mehr HSK 5 und 6 Vokabeln ich lerne, desto subtiler werden die Bedeutungen. Das macht auf der einen Seite Spaß, denn man kann sich umso gezielter ausdrücken, fordert aber auf der anderen Seite das Reflektieren der Sprache -  der eigenen und des Chinesischen. Was ich alles über meine Sprache gelernt habe seit den nun über zwei Jahren des Lernens…:D 

Das zu meinem Unterricht mit entsprechenden Gedanken. Hier muss ich kurz einwerfen, dass ich immer Musik höre, wenn ich schreibe. Es hat sich herauskristallisiert, dass ich unter dem zarten Gezupfe der Tanzkapelle Between the buried and me und TesseracT sowie dem Jazz – sonstwas von Parov Stelar herrlich gut schreiben kann haha. :D

Was mache ich nebenbei? Nun, da Billard spielen zu meinem Hobby geworden ist, spiele ich regelmäßig in meiner Stammbar entweder allein oder mit Freunden oder lerne dort neue Menschen kennen, die gerne mit mir eine Partie spielen wollen. Am Samstag war ich bspw. auf dem Weg zu Timesports als mir ein Deutscher über den Weg lief. Ich hab ihn gleich überredet mitzukommen. Den anderen, mit denen er sich treffen wollte, hat er einfach ne Nachricht geschrieben. Nach zwei Stunden sind sie dann auch gekommen und so wurde aus einer Partie Billard eine gemütliche internationale Runde: Drei Deutsche, ein Amerikaner, eine Französin, ein Niederländer und ein Luxemburger (beide Chinesen). 

Am Sonntag wollten wir drei Deutsche (2 Typen und ein Mädel) und ein Österreicher zum Schneider gehen, um uns einen Anzug respektive ein Kleid maßschneidern zu lassen. Vorher haben wir drei – ohne das Mädel – uns zum Mittag verabredet. Auf dem Weg zur Mensa erblickte ich eine Chinesin in roter Jacke, die schon in unsere Richtung schielte und irgendwas im Sinn zu haben schien. Meine Ahnung wurde bestätigt… Sie sprach uns an und wollte uns am besten gleich einsacken und mit ins Star Café (ein hiesiges Café) nehmen, um uns dort einer (oder zwei? Bin mir nicht mehr sicher, waren jedenfalls viele Kinder) Schulklasse zum interkulturellem Austausch vorzusetzen. Die Frau hat Überredungstalent, denn ohne ihr eine Telefonnummer und eine Zusage zu geben, dass wir kommen werden, ließ sie nicht von uns ab. Gut, eigentlich hatten wir ja was vor, aber 5-10 Minuten können ja nicht schaden. Also sind wir nach dem Mittag dorthin, haben aber gleich unserer deutschen Freundin Bescheid gegeben sich dem Café nicht zu nähern – am Ende wird sie noch mit reingezogen. Es klingt vielleicht etwas negativ wie ich es beschreibe, aber a) hatten wir was vor und b) hatten die anderen drei schon Erfahrung mit sowas machen dürfen. Ist man einmal dort, wird man nicht so schnell weggelassen und muss allen möglichen Spaß über sich ergehen lassen. Des Weiteren (hier nun meine Erfahrung) kommt man sich dann vor wie im Zoo. Alles steht um einen herum und zückt das Handy, hält es einen Meter vor das Objekt der Begierde – wir also – und schießt etliche Fotos. Dass man sich dabei etwas unwohl fühlt, könnt ihr sicher verstehen. Wie erwartet war es dann auch so. Wir kamen an, wurden herein geführt, waren die Attraktion (große Augen und erstaunte Gesichter als sie bemerkten, dass wir Chinesisch sprechen :) ) und es wurde uns gesagt es gebe gleich eine Session, die wir doch leiten sollen. Jaa, aber ob wir überhaupt Zeit oder gar Lust dazu haben wurde nicht gefragt. Ich bin gerne dazu bereit, wenn nicht schon im Voraus alles fest ist und wir Ausländer uns dann einfach freudig präsentieren sollen. Nun gut, nachdem jedes Kind ein Foto mit uns geschossen hat und wir ein paar Worte mit den Organisatoren gewechselt haben, sind wir dann gegangen. Von der Frau, die uns angequatscht hat, wurden wir zur Tür begleitet und nochmals nach den Grund gefragt, warum wir denn schon gehen müssten. Den haben wir ihr geschildert. Als Dank unseres kurzen Daseins sie meinte, dass sie einen besseren Schneider kenne, der uns sicher Rabatt geben könne. Wir sollen sie einfach nochmal anrufen. Was lernen wir aus der Situation? Eine Hand wäscht die andere oder einfach guanxi 关系 Beziehungen. Eines der wichtigsten Dinge in China. Eine Chinesin, mit der ich neulich Essen war, meinte sogar, dass die chinesische Gesellschaft eher von guanxi regiert wird als von Gesetzen. Mit ihr hatte ich eine echt anregende Diskussion darüber und noch über weitere Themen. Aber kommen wir zurück zum Eigentlichen. Auf dem Weg haben wir dann dem Mädel (Bibi) berichtet was uns aufhielt. Sie war froh nicht mit gewesen zu sein, da sie blond, blauäugig und sehr groß ist. Wäre sie es, wären die Kids wohl Feuer und Flamme für sie und hätten sie nicht mehr gehen lassen. Marcel und Daniel waren zuvor schon bei dem Schneider, um sich Preisauskünfte einzuholen und wollten heute (Sonntag) Nägel mit Köpfen machen. Wer die Wahl hat, hat die Qual – sooooo viele schöne Stoffe. Gut dass wir Bibi dabei hatten. Sie kennt sich mit sowas eher aus als wir, da sie in London Praktikantin bei einer Modefirma war. Und somit hat sie die ganzen Stoffe begutachtet während wir ihr unsere Vorstellungen sagten. Die Schneider*innen kamen sich sicher etwas verloren vor, da wir sie in den Prozess des Aussuchens und Beratens nicht mit einbezogen haben. Das lag wohl auch daran, dass unser Chinesisch dafür nicht ausreichte. Aber als dann Maß genommen wurde, wurde es immer witziger, einfach weil wir mit Händen und Füßen versucht haben klar zu machen, was wir wollten. Für beide Seiten war es ein Spaß:). Am 8 Dezember kann ich dann meinen maßgeschneiderten Anzug abholen. Ich bin schon gespannt hihi:)

Was mach ich noch? Hmm, ich hab in letzter Zeit recht oft versucht Badminton zu spielen, aber da die Plätze echt immer belegt sind und es dann heißt „Bitte warten Sie 2 Stunden, dann könnte was frei sein“, hab ich leider seit zwei Wochen nicht mehr den Federball schlagen können. Auf Englisch heißt Federball übrigens shuttlecock – eine etwas, nun ja, interessante Bedeutung… Und so hoffe ich, dass der Platzwart mir bald wohl gesonnen ist und ich endlich wieder spielen kann.


Achja, am Wochenende fahr‘ ich mit ein paar Freunden den taishan泰山Berg Tai besteigen. Ich bin schon gespannt wie es wird den Berg abends zu besteigen. Jaa abends, einfach weil wir am nächsten Tag den wunderschönen Sonnenaufgang sehen wollen :)

 
Das sei es nun erstmal. Genug geschrieben. 


Ihr habt es geschafft, genug gelesen, oder ;) ? Jetzt gibts jetzt noch ein paar Bilderchen zum gucken:) Alle sind im Yuanming yuan 圆明园 geschossen worden.







Um zum Pavillon zu gelangen, muss man zu vor das Labyrinth meistern :) Von uns dreien hat sich nur Ute auf den Weg begeben. Chunwei und ich hatten den Moment genutz, um die Atmosphäre zu genießen. 







Die Muschel war ehemals Teil des Springbrunnens. Leider ist er aber zerstört woden.


Worauf wir gerade laufen war alles mal ein Springbrunnen.




Hach, ich mag Sonnenuntergänge.



Was meint ihr ist hier passiert? Postauto hatte ein Unfall und die Pakete werden gerettet und sortiert, um sie dann wieder zu verteilen? 
Weit gefehlt. So sieht es aus, wenn man sein Paket abholt. Man bestellt was im Internet und es wir zu solchen Abholplätzen geliefert. Ob es nun regnet oder nicht, nun das ist nicht das Problem des Senders...




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